November 14, 2022

5 Dinge, die jeder Mobile Marketer für 2023 wissen muss

Blog-Banner mit einer Illustration einer Hand, die ein Telefon hält, und einem riesigen kursiven Z, das um die Komposition herumwirbelt.
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Mit Blick auf das Jahr 2023 ist es für Mobile Marketer wichtiger denn je, über die neuesten Richtlinienänderungen von Apple und Google auf dem Laufenden zu bleiben. Wir haben 5 wichtige Änderungen der Google-Richtlinien herausgearbeitet, die kürzlich angekündigt wurden und sich auf Google Ads, App-Store-Optimierung (ASO), den Google Play Store und Android-Nutzerbindung auswirken. Mobile Marketer sollten auf diese Änderungen vorbereitet sein und eng mit den Produkt- und Entwicklungsteams zusammenarbeiten, um eine starke App-Marketing-Performance zu gewährleisten.

1. Google Ads verschiebt sich zu Sunset Similiar Audiences

Das im Mai 2023 erscheinende Update von Google wird sich auf ähnliche Zielgruppen für das Targeting und die Berichterstattung von Werbekampagnen auswirken. Diese Funktion wird aufgrund der neuen Anforderungen an den Datenschutz der Nutzer abgeschafft. Diese Änderung wird den Weg für mehr automatisierte, algorithmusgesteuerte Lösungen zur Optimierung von Targeting, Zielgruppenerweiterung und Smart Bidding ebnen.

Danach, ab August 2023, werden alle Kampagnen, die noch mit ähnlichen Zielgruppensegmenten arbeiten, aus allen Anzeigengruppen und Kampagnen entfernt. Historische Berichte werden weiterhin verfügbar sein, um die frühere Leistung zu sehen. Neue ähnliche Zielgruppensegmente werden nicht mehr erstellt und bestehende Zielgruppensegmente können nicht mehr zu Kampagnen und Anzeigengruppen in Google Ads und Display and Video 360 hinzugefügt werden.

Was bedeutet das? Da die Branche die Vermarkter immer mehr dazu drängt, sich auf algorithmische Kampagnen zu verlassen, bleibt die Anzeigengestaltung ein wichtiger Hebel zur Leistungsoptimierung. Sehen Sie sich unsere 7 neuesten Trends für eine erfolgreiche mobile Werbestrategie an.

2. Neue App-Schwellenwerte und Warnungen

Am 30. November 2022 führt der Google Play Store eine neue Funktion ein, mit der vorrangig Apps entdeckt werden, die sowohl technisch als auch in Bezug auf die In-App-Qualität ein positives Nutzererlebnis bieten. Dies bedeutet, dass hoch bewertete Apps an mehr Stellen im Play Store beworben werden, um von einer größeren Zielgruppe entdeckt zu werden.

Auf der anderen Seite wird bei Apps mit hohen ANR-Raten und vom Benutzer wahrgenommenen Abstürzen ein roter Hinweis im App Store direkt unter der Installationsschaltfläche angezeigt, der lautet: "Aktuelle Daten von ähnlichen Geräten zeigen, dass diese App auf Ihrem Gerät möglicherweise nicht richtig funktioniert". Google hat den Entwicklern versichert, dass sie die Möglichkeit haben werden, dieses Problem zu beheben, wenn sie diese Warnung erhalten.

Was bedeutet das? Mobile App-Vermarkter müssen eng mit ihren Produkt- und Entwicklungsteams zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass eine starke App-Erfahrung aufrechterhalten wird, damit die App so vielen Menschen wie möglich gezeigt werden kann, eine starke Markenreputation aufrechterhalten wird und die Installationskonversion gefördert wird.

(Bildnachweis: Google)

3. 24-Stunden-Frist für die Überprüfung im Google Play Store

Die Bewertungen im Google Play Store spielen eine wichtige Rolle, da sie den Nutzern die Möglichkeit bieten, ihr Feedback und ihre Kommentare abzugeben, und den Entwicklern ermöglichen, das Feedback ihrer Nutzer zu sammeln und darauf zu reagieren. Die Bewertungen und Rezensionen einer App gehören zu den wichtigsten Faktoren, auf die Verbraucher achten, wenn sie entscheiden, ob sie die App herunterladen oder nicht. Mit der kürzlich erfolgten Einführung dieser 24 Verzögerungen haben Entwickler nun die Möglichkeit, auf das Feedback zu reagieren, bevor die Bewertung live geht, und ihre Apps leichter vor negativen "Bewertungsbomben" zu schützen.

Was bedeutet das? Vermarkter von mobilen Anwendungen müssen sicherstellen, dass ihre Fähigkeit, die Shop-Seite zu moderieren, eine tägliche Priorität bleibt. Schnelle und hilfreiche Antworten während der Schonfrist könnten dazu führen, dass der Nutzer seine Bewertung erneut abgibt, bevor sie veröffentlicht wird.

4. Google stellt mit Android 13 auf Opt-in-Push-Benachrichtigungen um

Das Jahr 2023 wird eine große Veränderung in Googles Datenschutzpolitik markieren, beginnend mit dem Update"Tiramisu" für Android 13, das eine Seite aus Apples Spielbuch nimmt und beginnt, deren Opt-in-Ansatz für App-Berechtigungen zu verfolgen. Android-Entwickler werden ihre Push-Benachrichtigungs-Integration und -Strategie überdenken müssen, da die Opt-in-Funktion eine komplette Umkehrung früherer Betriebssystemfunktionen darstellt, bei denen Opt-out die Standardeinstellung war.

Was bedeutet das? Es ist von entscheidender Bedeutung, einen optimalen Opt-in-Flow für Push-Benachrichtigungen zu gewährleisten, wenn der Nutzer zum ersten Mal eine E-Mail erhält. Vermarkter haben nur eine Chance, einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen und sich die Zustimmung des Nutzers zu sichern. Gelingt ihnen das nicht, haben sie einen Kontaktpunkt weniger, den sie für eine ansprechende Lifecycle-Marketingstrategie nutzen können.

5. Google expandiert weiter für Google Play Games Beta weltweit

Anfang dieses Jahres hat Google sein Ziel, den Spielern mehr Zugang zu mobilen Spielen zu verschaffen, mit dem Start von Google Play Games Beta für PC in begrenzten Märkten fortgesetzt.

Der Spielekatalog wird nun mit mehr als 190 beliebten mobilen Titeln wie 1945 Air Force, Asphalt 9: Legends und Cookie Run erweitert: Königreich. Alle diese Titel und mehr sind in der eigenständigen Google-Anwendung verfügbar.

Die PC-Anwendung ist jetzt in Korea, Hongkong, Taiwan, Thailand, Australien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko, Brasilien, Indonesien, den Philippinen, Malaysia und Singapur erhältlich.

Was bedeutet das? Entwickler von Handyspielen können sich für die Beta-Phase anmelden, was die Reichweite und die Bekanntheit ihrer Spiele bei neuen Kunden erhöhen und ihren derzeitigen Nutzern eine neue Möglichkeit bieten könnte, mehr zu spielen.

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